MIRIAM
LOWACK
Jede Begegnung erzählt eine Geschichte,
die weiterwirkt – und die nächste prägt.

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​​Es sind vertrauensvolle Verbindungen, positive Erzählungen und
zukunftsorientierte Denkweisen, die uns stärken, Hoffnung geben
und damit gemeinsames Handeln möglich machen.
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An der Schnittstelle von Kunst, Kultur und Gesellschaft widmet
sich meine Arbeit insbesondere der Begegnung, dem Dialog
und dem gemeinsamen Gestalten von Zusammenleben
– sowie den Geschichten, die dabei entstehen.
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Kommunikationskonzepte
Texte & redaktionelle Formate
(Web / Print / Audio)
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​Lern- & Begegnungsräume
in Ausstellungen, Veranstaltungen
und Workshops
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Zusammengearbeitet habe ich mit:
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Start with a Friend e.V.
Stiftung Bürgermut
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
Initiative 'Haltung zeigen - Vielfalt stärken'
Ludwig Forum für internationale Kunst
Menschen stärken Menschen (BMFSFJ)
Museum Ludwig Köln
Neue Gesellschaft für bildende Kunst
Filmreihe Köln
Über den Tellerrand e.V.
Universität zu Köln
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Projektkonzeption & -leitung Forschungsprojekt "Videoarchiv" Kuratorin für Film- und Videokunst
Ludwig Forum für internationale Kunst
Publikationen / Texte für:
Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie
der Gegenwart
Kunsthalle Düsseldorf
Ludwig Forum für internationale Kunst
Museum Ludwig Köln
Start with a Friend
Stiftung Bürgermut
Westfälischer Kunstverein
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because words matter Konzeption / Co-Moderation (2021)

because words matter Konzeption / Co-Moderation (2021)
SwaF Home /
Start with a Friend e.V.

Miriam Lowack
M.A. Kunstgeschichte, Philosophie, Deutsche Sprache und Literatur
Ausgebildete Workshopdesignerin​
Mich bewegt die Wirkkraft von Worten und Bildern, von Geschichten, die aus verschiedenen Sichtweisen und Erzählungen entstehen – und dabei Einzigartigkeit als wertvolle Ressource bewahren. ​
In meiner langjährigen Arbeit in den Bereichen Kunst, Literatur, Kommunikation sowie der partizipativen Konzeptentwicklung habe ich erfahren, wie kraftvoll kollektive, künstlerische und kreative Ansätze wirken können: Sie schaffen Räume für Imagination, neue Ideen und Denkweisen, für echten Austausch und Zuhören. Lösungen werden besser, wenn vielfältige Perspektiven zusammenkommen. Und in der gemeinsamen Erarbeitung können Vertrauen, Verbundenheit untereinander und mit der gemeinsamen Vision wachsen.
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Als Kunstwissenschaftlerin arbeite ich insbesondere zu den Themen Archiv und Erinnerung, mit einem besonderen Interesse an den verschiedenen Wahrnehmungs- und Wirkweisen von Kunst
und Literatur. ​​Ich habe den Bereich Kommunikation einer bundesweit agierenden NGO, die sich
für Gerechtigkeit und Zusammenhalt in einer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft einsetzt, aufgebaut, über mehrere Jahre verantwortet und mich dabei vertieft mit der Bedeutung eines sensiblen und empathischen Umgangs mit Bildern und Sprache auseinandergesetzt. ​
Austausch und Zusammenarbeit mit lokalen Communities und transdisziplinären
Netzwerken sind bedeutender Teil meiner Arbeit.​​​​​​​